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Social Dance

Gesellschaftstanz - von Standard bis Latein, Discofox, West Coast Swing und Bachata

Der Tanzclub hat geöffnet. Es ist Social-Time! Der DJ spielt Musik und die Tänzer bewegen sich gemeinsam mit dem Partner auf der Tanzfläche. Social Dance - jeder tanzt mit jedem! Aber was heißt Social Dance nun genau?

In früheren Jahrhunderten war das Tanzen deutlich stärker geregelt als heute. Der Gesellschaftstanz entstand an den europäischen Fürstenhöfen der Renaissance im 14. und 15. Jahrhundert. 

Die einzelnen Tänze waren aus Volkstänzen entstanden, hatten fest vorgegebene Schrittkombinationen und waren Teil der höfischen Zeremonie. Wer mit wem tanzen durfte, war weniger eine Frage der Sympathie denn des gesellschaftlichen Standes.

Zu den Gesellschaftstänzen zählt man heute vor allem die Tänze aus dem Tanzweltprogramm. Dabei unterscheidet man zwischen den Standardtänzen (Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep) und den Lateintänzen (Samba, Cha Cha Cha, Rumba, Jive und Paso Doble). Diese Aufzählung variiert dazu auch auf amerikanischer und internationaler Ebene. Diese genannten Varianten des Gesellschaftstanzes findet man heute vor allem im Turnier-Tanzsport.

 

Im Social Dance hingegen möchte ich mit Euch vereinfachte Formen der Gesellschaftstänze und Modetänze wie Discofox, Bachata und West Coast Swing erlernen. Lasst uns stilschön, modern und mit einem Hauch von Tradition gemeinsam auf der Tanzfläche tanzen: denn zu einer gelungenen Feier gehört der Social Dance einfach dazu.

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